Mittwoch, 6. Juni 2012

Rezension: François Lelord - Hector und die Geheimnisse der Liebe

Wenn ich dieses Buch mit nur einem Satz beschrieben müsste dann würde dieser lauten:

"Ein Märchenbuch für Erwachsene"

Ein absolut bezauberndes und charmantes Buch über die Liebe, die alltäglichen Probleme die man mit ihr haben kann und Freud sowie Leid die manchmal so nah beieinander liegen.

Die Inhaltsangabe:


Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß und als Glücksexperte sehr berühmt geworden war. Nun bekommt er von einem mächtigen Konzern einen zweifelhaften Auftrag: der Unstetigkeit der Liebe durch die Entwicklung entsprechender Liebespillen auf die Sprünge zu helfen. 

Warum verlieben wir uns in jemanden, der gar nichts von uns wissen will? Warum liebt manchmal der eine mehr als der andere? Kann man nicht für immer verliebt bleiben? In einer aufregenden Recherche und einer Versuchsreihe, an der auch Hector selbst teilnimmt, erfährt er alles über das schwierige Zusammenleben von Männern und Frauen. Faszinierend! Könnte eine entsprechende Oxytocin-Dopamin-Rezeptur tatsächlich ...?

In letzter Minute besinnt sich Hector. Obwohl sie so kompliziert und schmerzlich sein kann, soll die Liebe in Ewigkeit bleiben, was sie ist: Laune des Augenblicks, das größte Glück und die einzige Macht, die tiefe Sehnsucht stillen kann.

Der Schreibstil ist wirklich herzerwärmend, Hector eine Figur die man sofort ins Herz schließt !
Ein absolut tolles Buch, Höchstpunktzahl !!

2 Kommentare:

  1. das klingt wirklich super. überzeugend!

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  2. Hey.
    Bin LEserin geworden.
    Bin aber der Meinung du könntest an deinen Rezis noch ein wenig feilen.
    villeicht schaust einfach mal bei mir rein, schaust an welche Kriterien ich bewerte und so...
    Hier mal mein Blog ... http://angiibuchlounge.blogspot.co.at/
    Du dürftest auch Leserin werden , musst aber nicht

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